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Modultyp
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Pflichtmodul | Wahlbereich | |||||||
Spezialisierungsbereich | Anzahl Semesterwochenstunden | CP | Angeboten in jedem | ||||||
V | Ü | S | P | Proj. | ∑ | Anzahl | |||
Embodied Interaction
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0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 6 | i. d. R. unregelmäßig angeboten | |
Embodied Interaction | Berechnung des Workloads | ||||||||
Vorgesehenes Semester ab 1. Semester | |||||||||
Lernziele
In der Mensch-Computer Interaktion kennen wir Schnittstellen wie Tastaturen, Mäuse und Joysticks. Trotz allen technologischen Fortschritten haben sich die grundlegenden Interaktionsmuster und Eingabegeräte in den letzten Jahrzehnten nicht stark verändert. Allerdings postulieren neue Trends radikale Wandel in Richtung des “unsichtbaren Computers” mit Schnittstellen, die so natürlich brauchbar sind, dass sie buchstäblich unsichtbar werden. Die entsprechenden Interaktionsartefakte sind sofort “handhabbar” und die Nutzer begreifen ihre Bedeutung aus der Interaktion mit ihnen. Embodied Interaktion berücksichtigt den Benutzer und das Computersystem in ihrem Kontext und in ihrer physischen Umwelt. |
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Prüfungsformen
I. d. R. Bearbeitung von Übungsaufgaben und Fachgespräch |
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Dokumente (Skripte, Programme, Literatur, usw.)
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Lehrende: Prof. Dr. R. Malaka, Dr. R. Porzel | Verantwortlich: Prof. Dr. R. Malaka |
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